Die Idee: Mehr als nur eine Römerstraße

Auf dem Saaleradweg trafen wir 2019 Claudia, eine Italienerin, die uns von ihrem Weg über die Alpen auf der Via Claudia Augusta erzählte. Die Idee einer Transalp blieb hängen. Doch einfach nur eine Route abfahren? Das war uns zu wenig. Der Plan, der sich formte, war ambitionierter: eine Komposition aus der klassischen Alpenüberquerung, einem Abstecher in die hochalpine Wildnis des Val Mora und der Erkundung der kaum dokumentierten Ciclovia Francigena - variante Moncenisio (BI-3v), einem Teil der gewaltigen Appennino Bike Tour. Das Rückfahrtticket war ab Bologna gebucht. Dies ist die Geschichte einer Reise, bei der aus einem Plan Wirklichkeit wurde.

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Prolog: Anreise nach Augsburg

Donnerstag, 18. Mai 2023

Jede große Reise beginnt mit einem ersten Schritt aus der Haustür. Unsere begann auf dem Weg zum Bahnhof in Dresden-Laubegast. Nach einer entspannten Zugfahrt und einer Nacht im Hotel standen wir am nächsten Morgen am Startpunkt in Augsburg. Die Aufregung war riesig – über 20 Tage und mehr als tausend Kilometer lagen vor uns.

Etappe 1: Von Augsburg nach Lechbruck am See

Freitag, 19. Mai 2023 | 104 km

Von Augsburg aus folgten wir dem Lech auf einem wunderschönen Radweg. Die erste Etappe war perfekt zum Einrollen. Landsberg war eine Rast wert, ebenso der Stopp in Hohenfurch an der Gartenbahnanlage. Unser Ziel war der Zeltplatz Claudia Augusta in Lechbruck am See. Gleich mal über 100 km am ersten Tag, aber leider gibt es zwischen Augsburg und Lechbruck nur diesen einen Campingplatz.

Etappe 2: Von Lechbruck am See nach Biberwier

Samstag, 20. Mai 2023 | 43 km

Heute stand die erste Postkarten-Etappe an. Wir fuhren am Forggensee entlang nach Füssen, stoppten sowohl in der Altstadt als auch am beeindruckenden Lechfall und überquerten die Grenze nach Österreich. Und waren plötzlich mittendrin in den Alpen. Vorher schlugen wir allerdings unser Zelt auf dem Campingplatz in Biberwier auf, mit einem grandiosen Blick auf das Zugspitzmassiv und einem Monsteromelett aus 12 Eiern.

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Etappe 3: Von Biberwier nach Prutz

Sonntag, 21. Mai 2023 | 62 km

Frisch gestärkt hieß es nun zum ersten Mal “the only way is up, baby”! Über den Fernpass schlängelt sich der Radweg auf einer Schotterstraße nach oben. Die Abfahrt nach Imst ist schon spektakulär, teilweise technisch. Unterwegs trafen wir zwei Herren, die gerade mit dem Rad von Sizilien nach Deutschland unterwegs waren. In Imst kann man am Inn wunderbar rasten und abkühlen. Nach einem langen Tag erreichten wir schließlich den Campingplatz in Prutz.

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Etappe 4: Von Prutz zum Reschenpass

Montag, 22. Mai 2023 | 48 km

Heute ging es bei traumhaftem Wetter zunächst weiter am Inn entlang. Vorbei an Pfunds erreichten wir Altfinstermünz, wo die alte Zollanlage über die enge Inn-Schlucht ragt. Dann ging’s hoch auf schönen, aber schwer zu fahrenden Waldwegen. Weiter auf der Schweizer Seite nach Martina, die Straße wie geleckt, und dann die herrlichen Serpentinen hinauf zur Norbertshöhe. Nach dem langen Anstieg erreichten wir schließlich den Reschenpass. Eine Überraschung wartete auf uns: der Reschensee war leer! Der Zeltplatz in St. Valentin auf der Haide, Camping zum See, bot einen traumhaften Blick auf den Ortler.

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Etappe 5: Vom Reschenpass ins Val Mora

Dienstag, 23. Mai 2023 | 41 km

Der Tag begann mit einer rasanten Talfahrt vom Haidersee. In Laatsch verabschiedeten wir uns von der Via Claudia Augusta und bogen ab ins wunderschöne Val Müstair. Nach der Grenze zur Schweiz besichtigten wir das Welterbe-Kloster St. Johann, tranken einen ordentlich teuren Schweizer Kaffee und bewunderten die besonders bemalten Häuser in St. Maria. Dann begann der Ernst: der Aufstieg zum Döss Radond, dem Tor zum Val Mora. Es war extrem hart und steil. Mitten im Anstieg zog ein Gewitter auf, doch eine Hütte bot Schutz. Als wir endlich den Gipfel auf 2234 m erreichten, bei 5 Grad, Regen und Restschnee, wussten wir, warum wir das Abenteuer wollten. Ein Dank an den Ranger, der unser Notcamp an der Alp Mora duldete.

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Etappe 6: Vom Val Mora nach Bormio

Mittwoch, 24. Mai 2023 | 27 km

Nach einer unglaublich ruhigen Nacht, umgeben von Hirschen und Murmeltieren, genossen wir die Einsamkeit des Tals. Am Morgen ging es bergab auf einem Single-Trail, der seinem Namen alle Ehre machte. Schmale Pfade am Abhang, dazu Muren, die wir überqueren mussten. Es war ein Grenzgang, aber mein Traum von der Durchfahrung des Val Mora mit dem Trekkingrad war es absolut wert. Im Dauerregen erreichten wir den Lago di San Giacomo. Welch eine Freude, dass die kleine Kneipe Rifugio di San Giacomo offen hatte und ein Feuer im Kamin brannte! Die letzte Etappe war die spektakuläre Abfahrt über die Serpentinen der Torri di Fraele hinab nach Bormio, wo wir uns ein Hotelzimmer zum Trocknen gönnten.

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Etappe 7: Von Bormio nach Colico

Freitag, 25. Mai 2023 | 110 km

Nach dem Abenteuer in den Bergen verließen wir die hohen Gipfel und folgten dem Sentiero Valtellina. Dieser Radweg ist Genußradeln pur. Von Bormio ging es 40 km bergab, und wir konnten entspannt die Landschaft genießen. In Tirano überlegten wir kurz, doch noch den Berninapass in Angriff zu nehmen, folgten dann aber doch lieber weiter der Adda, bis wir nach 110 km am Strand des Comer Sees standen. Der Campingplatz Lido di Colico war ein Traum, wir waren die einzigen mit Zelt direkt am Wasser.

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Etappe 8: Vom Comer See nach Oggiono

Sonnabend, 26. Mai 2023 | 40 km

Wahnsinn. Endlich italienische Wärme und eine zauberhafte Landschaft. Plötzlich führt der Radweg bei Abbadia Lariana direkt auf die zweispurige Schnellstraße. Das ging, war aber ungewohnt. Nach einer wunderbaren Rast in Lecco am See erreichten wir den ruhigen Lago di Annone. Dort war es so schön, dass wir nicht weiterrasen wollten. Ein kurzer Blick auf die Karte verriet einen Campingplatz. Es stellte sich heraus, dass es eher eine Gartensparte war, aber man verstand, was wir brauchten. So standen wir auf einem schmalen Grasstreifen wieder direkt am See.

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Etappe 9: Von Oggiono nach Mailand

Sonntag, 27. Mai 2023 | 56 km

Ein ruhiger Radtag, aber wenn man schon mal in der Gegend ist, muss man nach Monza! Auf die Rennstrecke durften wir nicht, aber es war trotzdem beeindruckend. Eine Rast an der Villa Ghirlanda Silva in Cinisello Balsamo mit ihrem schönen Park empfiehlt sich. Weiter Richtung Mailand, wo wir stilecht über die Porta Sempione eingefahren sind. Und dann stehst Du mit dem Fahrrad vor dem Dom. Das ist schon schön.

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Etappe 10: Von Mailand nach Tortona

Montag, 28. Mai 2023 | 88 km

Wir verließen Mailand entlang des Kanals Naviglio Pavese. Ein herrlicher Radweg führte 30 Kilometer bis Pavia. Nach einem Eis an der sehenswerten Certosa di Pavia folgte ein Stück Eurovelo bis zum Po. Inzwischen sind wir so cool, dass wir abends in einer Stadt Aperol trinken, ohne zu wissen, wo wir schlafen. In Tortona gerieten wir in ein Pfingstfest, bevor wir uns ein wildes Camp an der Torrente Scrivia suchten.

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Etappe 11: Von Tortona nach Montoggio

Dienstag, 29. Mai 2023 | 63 km

Der Apennin! So unscheinbar sieht er aus, der Einstieg in die Ciclovia Francigena (BI-3var) in Gavi. Diese alte Pilgerroute sollte nun unser Weg zum Mittelmeer sein. Wir besuchten die Ausgrabungsstätte in Libarna, erklommen die Festung in Gavi und bestaunten eine alte Brücke in Voltaggio. Oben auf dem Passo de Castagnola kehrten wir bei einer herzlichen Omi ein. Der Campingplatz Castello dei Fieschi in Montoggio war zauberhaft gelegen.

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Etappe 12: Von Montoggio nach Lavagna

Mittwoch, 30. Mai 2023 | 46 km

Wir haben das Mittelmeer erreicht! Von Montoggio ging es stetig bergauf zum Passo la Colla, auf einem traumhaft einsamen Radweg. Die Abfahrt war rasant, mit grollenden Gewittern im Nacken. Wir warteten den Regen in Cicagna bei zwei Kaffee ab und folgten dann der anspruchsvollen Ciclovia del Ardesia. Mit Steigungen von 20 Prozent über glitschige Steine und Wegen, die mehrmals im Nichts endeten, war es ein Abenteuer. Völlig verschwitzt kamen wir in Lavagna an. Das Bad im Meer war eine Wohltat!

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Etappe 13: Ruhetag in Portofino

Donnerstag, 31. Mai 2023 | 49 km

Heute war ein bisschen die Luft raus. Wir ließen das Zelt stehen und fuhren mit kleinem Gepäck nach Portofino. Anstrengend war es trotzdem, mit über 800 Höhenmetern auf der Küstenstraße. Die Villen, die Edel-Hotels, die Jachten – da passten wir mit unseren Radlerhosen nur bedingt dazu. Aber wir waren an zwei wunderschönen Buchten baden und haben einfach ein bisschen abgehangen.

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Etappe 14: Von Lavagna nach Levanto

Freitag, 01. Juni 2023 | 46 km

Heute wieder mit Gepäck! Es ging Berge, Berge, Berge hoch bis zum Passo del Bracco. Oben gab es ein schönes Picknick, bevor eine phänomenale Aussicht auf ein Gewitter uns zur Abfahrt zwang. In Framura dann der Trick: Der Radweg ging in einem Aufzug weiter auf eine alte Bahntrasse. Man fährt über 4 Kilometer durch Tunnel, unterbrochen von Fenstern mit Blick aufs Meer. Am Ende waren wir in Levanto.

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Etappe 15: Bootsfahrt Cinque Terre

Sonnabend, 02. Juni 2023 | 0 km

Ein weiterer Ruhetag. Wir ließen die Räder stehen und stiegen aufs Schiff: Tagesticket Cinque Terre! Wir fuhren bis Porto Venere und gingen auf dem Rückweg in Riomaggiore, Manarola und Vernazza an Land. Es ist faszinierend, wie die Häuser so eng an die Felsen gebaut wurden. In drei Orten sprang ich einfach schnell ins Meer – herrlich.

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Etappe 16: Von Levanto nach Tellaro

Sonnabend, 03. Juni 2023 | 42 km

Trotz knapp 1000 Höhenmetern war es der schönste Weg der gesamten Küste: hoch über dem Meer, teilweise in den Wolken, mit einem traumhaften Blick auf die Städtchen der Cinque Terre. Nach dem schönen Weg war die Hafenstadt La Spezia erstmal ein Schock. Viel Verkehr, dreckige Straßen. Wir sind also direkt durchgefahren und kamen nach Lerici, wo der sonnabendliche Strand der nächste Schock war. Auf der Suche nach dem Zeltplatz mussten wir nochmal komplett den Berg hoch – um dann vor einem geschlossenen Tor zu stehen. Zum Glück gab es wenige Kilometer weiter in Tellaro noch einen.

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Etappe 17: Von Tellaro nach Viareggio

Sonntag, 04. Juni 2023 | 60 km

Der Sonntag begann entspannt. Bei angenehmen Temperaturen ging es hinauf in den Nationalpark Montemarcello-Magra. Nach einer rasanten Abfahrt erreichten wir die alte römische Stadt Luni. Die Herzlichkeit dort war unglaublich: Als wir ankamen, bekamen wir den Eintritt geschenkt. Danach begann der lange Teil der Etappe: 30 Kilometer auf dem EuroVelo 5 an Italiens Westküste entlang. Eine surreale Welt aus “Bagno an Bagno”. Plötzlich zog ein heftiges Gewitter auf. Wir fanden Unterschlupf in einer kleinen Bar und warteten den Schauer beim obligatorischen Espresso ab.

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Etappe 18: Von Viareggio nach Montecatini Terme

Montag, 05. Juni 2023 | 71 km

Nach einer regenreichen Nacht verabschiedeten wir uns vom Mittelmeer. Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch einen privaten, schlammigen Forst erreichten wir Pisa. Eine unglaubliche Menschenmasse bewegte sich dort um den berühmten Turm. Frisch gestärkt ging es weiter auf dem Eurovelo 5 nach Lucca. Wir nahmen uns den Nachmittag Zeit, das herrliche Städtchen anzuschauen. Danach ging es weiter in die Berge zum Campingplatz Belsito, erreichbar über eine übelste Rampe, die schon Teil des Giro d’Italia war.

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Etappe 19: Von Montecatini Terme nach Lago di Suviana

Dienstag, 06. Juni 2023 | 63 km

Langsam neigte sich die Reise dem Ende zu. Heute bogen wir in Montale auf den EuroVelo 7 Richtung Bologna ein. Wir pedalierten den teilweise absurd steilen Weg zum Passo degli Acquiputoli hoch. Glücklicherweise erwischte uns genau in Tobbiana ein Gewitter, sodass wir uns in der Dorfkneipe unterstellen konnten. Oben, auf 1023m Höhe, machten wir ein Picknick mit fantastischem Ausblick. Nach dem Abschied von der Toskana landeten wir schließlich am Lago di Suviana.

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Etappe 20: Von Lago di Suviana nach Gaggio Montano

Mittwoch, 07. Juni 2023 | 37 km

Eigentlich dachten wir, heute wäre der letzte Radtag. Die Stimmung war wehmütig. Doch dann die Überraschung: Daniel schlug vor, doch noch zu einem ursprünglich geplanten Campingplatz zu fahren. Der Elan war wieder da. Der war auch nötig, denn es ging nochmal knapp 500 Höhenmeter in die Berge, in eine Region mit ernster Partisanen-Geschichte. Auf einer Schotterpiste gelangten wir dann zum schönsten Zeltplatz unserer Tour, dem Camping Ca’ le Scope.

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Etappe 21: Von Gaggio Montano nach Bologna

Donnerstag, 08. Juni 2023 | 56 km

Wir haben heute das letzte Mal in diesem Urlaub das Zelt abgebaut, nochmal herrlich in der Sonne gefrühstückt und dann ging es mit drei Weinflaschen mehr im Gepäck den steilen Berg wieder hinunter. Wir folgten dem Fluss Reno und sahen an vielen Orten noch die Spuren der Unwetter. Von der Hitze verschwitzt und vom Matsch verschlammt kamen wir nachmittags dann ins Ziel: Bologna.

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Etappe 22: Rückfahrt

Freitag, 09. Juni 2023

Zurück zu Hause. Nach einer gefühlten Ewigkeit unterwegs. Glücklich, dass wir wohlbehalten wieder zurück sind. Und ein bisschen wehmütig, dass die Reise nun zu Ende ist.

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Fazit: Ein Plan, der aufging

Was bleibt, sind die Erinnerungen an das Gefühl, die Alpen überquert zu haben, die unglaubliche Natur im Val Mora, das erste Bad im Meer, der Stolz, den Apennin bezwungen zu haben. Der schwere, süße Jasminduft, der überall hing. Und so viele andere Eindrücke, die uns für immer zu Italien-Fans machen. Unsere Bergliebe ist definitiv gewachsen.

Nachdem wir wieder gut und mit nur geringer Verspätung in Dresden eingefahren sind, hier die Statistik zur Tour frisch aus dem #forumslader, meinem Lieblingsgadget. Er sorgte nicht nur dafür, dass ich fast jeden Abend mit vollem Handyakku am Zeltplatz einrollte, er ist ja auch ein veritabler Fahrradcomputer, der mittels barometrischer Höhenmessung deutlich genauere Werte liefert als GPS. Also, von Haustür zu Haustür ergeben sich folgende Werte:

  • Gesamtstrecke: 1352,4 km
  • Fahrzeit: 94h 41'
  • Höhenmeter: 12659 m
  • Durchschnitt: 14,1 km/h
  • Max. Geschwindigkeit: 58 km/h
  • Max. Höhe: 2229 m
  • Temperaturen: 4,5°C bis 35,5°C

Etappenübersicht

Tag Von Nach km Unterkunft
1 Augsburg Lechbruck am See 104 km Zeltplatz Claudia Augusta
2 Lechbruck am See Biberwier 43 km Camping Biberwier
3 Biberwier Prutz 62 km Campingplatz Prutz
4 Prutz St. Valentin a.d. Haide 48 km Camping zum See
5 St. Valentin a.d. Haide Alp Mora (Notcamp) 41 km Zelt (wild)
6 Alp Mora Bormio 27 km Hotel
7 Bormio Colico 110 km Camping Lido di Colico
8 Colico Oggiono LC 40 km Camping-Gartensparte
9 Oggiono LC Mailand 56 km Campingplatz
10 Mailand Tortona 88 km Zelt (wild)
11 Tortona Montoggio 63 km Parco Vacanze Castello dei Fieschi
12 Montoggio Lavagna 46 km Camping La Pineta
13 Lavagna Portofino & zurück 49 km Camping La Pineta
14 Lavagna Levanto 46 km Camping Acqua Dolce
15 Levanto Cinque Terre (Tagesausflug) 0 km Camping Acqua Dolce
16 Levanto Tellaro 42 km Campingplatz
17 Tellaro Viareggio 60 km Camping Viareggio
18 Viareggio Montecatini Terme 71 km Camping Belsito
19 Montecatini Terme Lago di Suviana 63 km Campingplatz
20 Lago di Suviana Gaggio Montano 37 km Camping Ca’ le Scope
21 Gaggio Montano Bologna 56 km Hotel

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Linkliste

Allgemeine Routen-Informationen

  • Via Claudia Augusta – Die offizielle Webseite mit Etappenbeschreibungen und Kartenmaterial für den ersten Teil eurer Tour.
  • Bicitalia - Ciclovia Francigena (BI 3) – Die Seite des italienischen Radverbands zur Francigena-Route. Euer Abschnitt ist eine anspruchsvolle Variante davon.
  • Appennino Bike Tour – Die übergeordnete Webseite, die alle Initiativen rund um die Durchquerung des Apennins bündelt. Eure BI-3v ist ein Teil dieses gewaltigen Radwegenetzes.
  • Sentiero Valtellina – Informationen zum wunderschönen Radweg entlang der Adda von Bormio zum Comer See.
  • EuroVelo 5 – Via Romea (Francigena) – Offizielle Seite des EV5, den ihr abschnittsweise in der Toskana gefahren seid.
  • EuroVelo 7 – Sonnen-Route – Offizielle Seite des EV7, auf den ihr kurz vor Bologna getroffen seid.

Pässe & Anstiege

  • Fernpass – Detaillierte Beschreibung der Westrampe von Biberwier aus für Rennradfahrer (wir nahmen die Schottervariante).
  • Reschenpass / Norbertshöhe – Die schönere und anspruchsvollere Auffahrt von Martina zur Norbertshöhe.
  • Passo del Bracco – Der klassische Pass an der ligurischen Küste, der Sestri Levante mit dem Landesinneren verbindet.
  • Passo di Cento Croci – Ein oft unterschätzter Pass im ligurischen Apennin, der die Verbindung ins Hinterland der Cinque Terre herstellt.
  • Passo degli Acquiputoli

Regionen und Tourismus

  • Val Müstair – Offizielle Tourismusseite des Schweizer Tals, das ihr durchquert habt.
  • Valtellina (Veltlin) – Tourismusportal für die Region zwischen Bormio und dem Comer See.
  • Nationalpark Cinque Terre – Die offizielle Seite des Nationalparks mit Infos zu Wegen, Dörfern und Fährverbindungen.
  • Bologna Welcome – Das offizielle Tourismusportal für euer Ziel Bologna.

Kulturelle Highlights & Spezifische Orte

besuchte Campingplätze